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•Name, Alter, Geschlecht & Wesen•*
• Davina Claire Adams, 18, weiblich & Hexe •
•Avatar•*
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••Vergangenheit•
Die Familie Adams lebte schon seit Jahrhunderten im heutigen Bundestaat Oregon und gehörten zu den ersten Salem-Hexen. Leider ging über die Jahre einiges an Wissen über die Zauberkunst verloren und somit lebt die heutige Generation in vollkommener Ahnungslosigkeit über ihre Fähigkeiten.
Durch einen Zufall erfährt die jüngste Adams-Hexe Davina von ihren Kräften, als sie in einem Wutanfall ein halbes Klassenzimmer zerlegte. Ihre Eltern wussten zwar was das zu bedeuten hatte, aber für diesen Moment war das junge Mädchen vollkommen auf sich allein gestellt.
In der Privatbibliothek ihrer Familie fand sie schließlich ein wenig Hilfe in den vielen Büchern ihrer Vorfahren die dort aufbewahrt wurden. So lernte sie von selbst wie sie ihre Kräfte zu kontrollieren hatte, während ihre Mutter und ihre Schwester sich immer noch weigerten ihrer Bestimmung nachzugehen.
Durch einen Zufall erfährt die jüngste Adams-Hexe Davina von ihren Kräften, als sie in einem Wutanfall ein halbes Klassenzimmer zerlegte. Ihre Eltern wussten zwar was das zu bedeuten hatte, aber für diesen Moment war das junge Mädchen vollkommen auf sich allein gestellt.
In der Privatbibliothek ihrer Familie fand sie schließlich ein wenig Hilfe in den vielen Büchern ihrer Vorfahren die dort aufbewahrt wurden. So lernte sie von selbst wie sie ihre Kräfte zu kontrollieren hatte, während ihre Mutter und ihre Schwester sich immer noch weigerten ihrer Bestimmung nachzugehen.
•Wie ich schreibe•*
• Erste oder Dritte Person und zwischen 500 & 3000 Wörtern *•
Cady war komplett davon überwältigt ihn so vor sich stehen zu sehen, dass sie ihn einen Augenblick lang einfach nur ansah, ohne ihm großartig zu zuhören. Als Kol sie allerdings fragend musterte und ihr mit einem Kopfnicken in Richtung ihrer Rippen deutete, riss sie sich wieder ein wenig zusammen, was ihr schwerer fiel als sie zugeben wollte.
„Ja, alles bestens. Ich komme grade aus dem Tattoostudio, es zieht also noch ein wenig, das ist alles“, erklärte sie und deutete über ihre Schulter die ungefähre Richtung an, aus der sie kam. Und sie meinte es auch so; Ihr ging es super im Vergleich zu den Wochen die hinter ihr lagen, mit einem verschollenen Bruder der plötzlich aufgetaucht war und der ganzen Arbeit, die ihr aufgehalst wurde, weil ihr Chef ein paar Geschäften an der Ostküste nachging.
Ein breites Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht, als sie hörte, dass er wieder hier wohnte, wobei sie nicht mal wusste, dass er weggezogen war. Das bedeutete, sie könnten wieder mehr Zeit miteinander verbringen, was wiederum bedeutete, dass sie nicht mehr Jamie's Nerven strapazieren musste, wenn sie Gesellschaft brauchte. Der Musiker sagte zwar immer, dass er gern Zeit mit ihr verbrachte, aber insgeheim glaubte Cady, dass er das nur sagte um sie nicht zu kränken.
Bei Kols Anmerkung, dass er wegen einer Frau zurück in die Stadt gekommen war, wich ihr Lächeln einen Moment aus ihrem Gesicht, allerdings versuchte sie sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr sie diese Aussage verunsicherte. Ihr war klar, dass er sich mit anderen Frauen traf, es gab ja auch keinen Grund, warum er es nicht tun sollte, aber dennoch traf es sie ein wenig.
„Ja, ich bin schon ziemlich anziehend, aber mal im Ernst, sie scheint wirklich gut zu sein, wenn sie es schafft Kol Blight wieder in die Stadt zu locken“, scherzte Cady und grinste ihn breit an, um zu verbergen, was sie eigentlich wirklich darüber dachte.
Aber wie dachte sie wirklich? Es war kein Geheimnis, dass sie ihren besten Freund mehr mochte als gut für sie war und dass er nicht das Selbe für sie fühlte war ihr ebenfalls bewusst. Und dennoch hatte sie sich immer gewünscht das sich irgendwann irgendwas ändern würde und sie wirklich zusammen sein könnten.
Kol nahm Cady fest in die Arme, wobei sie versuchte, sich so zu drehen, dass er nicht gegen das frisch gestochene Tattoo kam. „Ich hab tatsächlich ein wenig trainiert. Und ich hab wieder mit dem Surfen angefangen und mir noch nichts gebrochen... Du warst lange weg und es hat sich einiges verändert“, murmelte sie ein wenig traurig, als er sie wieder losließ, brachte aber ein kleines Lächeln zustande.
Am liebsten hätte sie ihm sofort alles erzählt, was in den letzten Monaten passiert war, aber das wäre sicher so auf offener Straße keine gute Idee. „Um ehrlich zu sein, wollte ich grade nach Hause gehen, ich hab heute Abend wieder Schicht im Dragon. Und wo willst du hin?“, fragte sie und hoffte, dass er nicht sagte, das er zu irgendeiner Frau wollte, denn das würde ihr womöglich doch noch die Laune verderben.
„Vielleicht hast du ja Lust später im Dragon vorbei zu kommen. Ich kenne da eine ziemlich nette Barkeeperin, die dir sicher ein paar Drinks spendiert“, schlug Cady vor, noch bevor er was sagen konnte und war stolz auf sich, dass sie den lockeren Ton ihrer Unterhaltung einfach beibehielt.
Es war ja auch für sie eigentlich nicht schwer, sich in Kols Nähe zu entspannen, denn er war mit der Einzige bei dem sie das tun konnte, weshalb es ihr auch so schwer gefallen war, als er ohne ein Wort verschwand.
„Ja, alles bestens. Ich komme grade aus dem Tattoostudio, es zieht also noch ein wenig, das ist alles“, erklärte sie und deutete über ihre Schulter die ungefähre Richtung an, aus der sie kam. Und sie meinte es auch so; Ihr ging es super im Vergleich zu den Wochen die hinter ihr lagen, mit einem verschollenen Bruder der plötzlich aufgetaucht war und der ganzen Arbeit, die ihr aufgehalst wurde, weil ihr Chef ein paar Geschäften an der Ostküste nachging.
Ein breites Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht, als sie hörte, dass er wieder hier wohnte, wobei sie nicht mal wusste, dass er weggezogen war. Das bedeutete, sie könnten wieder mehr Zeit miteinander verbringen, was wiederum bedeutete, dass sie nicht mehr Jamie's Nerven strapazieren musste, wenn sie Gesellschaft brauchte. Der Musiker sagte zwar immer, dass er gern Zeit mit ihr verbrachte, aber insgeheim glaubte Cady, dass er das nur sagte um sie nicht zu kränken.
Bei Kols Anmerkung, dass er wegen einer Frau zurück in die Stadt gekommen war, wich ihr Lächeln einen Moment aus ihrem Gesicht, allerdings versuchte sie sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr sie diese Aussage verunsicherte. Ihr war klar, dass er sich mit anderen Frauen traf, es gab ja auch keinen Grund, warum er es nicht tun sollte, aber dennoch traf es sie ein wenig.
„Ja, ich bin schon ziemlich anziehend, aber mal im Ernst, sie scheint wirklich gut zu sein, wenn sie es schafft Kol Blight wieder in die Stadt zu locken“, scherzte Cady und grinste ihn breit an, um zu verbergen, was sie eigentlich wirklich darüber dachte.
Aber wie dachte sie wirklich? Es war kein Geheimnis, dass sie ihren besten Freund mehr mochte als gut für sie war und dass er nicht das Selbe für sie fühlte war ihr ebenfalls bewusst. Und dennoch hatte sie sich immer gewünscht das sich irgendwann irgendwas ändern würde und sie wirklich zusammen sein könnten.
Kol nahm Cady fest in die Arme, wobei sie versuchte, sich so zu drehen, dass er nicht gegen das frisch gestochene Tattoo kam. „Ich hab tatsächlich ein wenig trainiert. Und ich hab wieder mit dem Surfen angefangen und mir noch nichts gebrochen... Du warst lange weg und es hat sich einiges verändert“, murmelte sie ein wenig traurig, als er sie wieder losließ, brachte aber ein kleines Lächeln zustande.
Am liebsten hätte sie ihm sofort alles erzählt, was in den letzten Monaten passiert war, aber das wäre sicher so auf offener Straße keine gute Idee. „Um ehrlich zu sein, wollte ich grade nach Hause gehen, ich hab heute Abend wieder Schicht im Dragon. Und wo willst du hin?“, fragte sie und hoffte, dass er nicht sagte, das er zu irgendeiner Frau wollte, denn das würde ihr womöglich doch noch die Laune verderben.
„Vielleicht hast du ja Lust später im Dragon vorbei zu kommen. Ich kenne da eine ziemlich nette Barkeeperin, die dir sicher ein paar Drinks spendiert“, schlug Cady vor, noch bevor er was sagen konnte und war stolz auf sich, dass sie den lockeren Ton ihrer Unterhaltung einfach beibehielt.
Es war ja auch für sie eigentlich nicht schwer, sich in Kols Nähe zu entspannen, denn er war mit der Einzige bei dem sie das tun konnte, weshalb es ihr auch so schwer gefallen war, als er ohne ein Wort verschwand.
•Name, Alter, Geschlecht & Wesen des Gesuchten •*
• Bei Nate Buczolic am liebsten Kol bei Daniel Sharman ist es egal, je nach Wesen unterschiedlich, männlich & entweder Vampir, Mensch, Hexer oder Dämon •
•Avatar•*
• Nate Buczolic oder Daniel Sharman
•Wurde der Avatar reserviert?
• Gemeinsame Vergangenheit•
Vampir oder Dämon:
Eine mögliche Vergangenheit wäre hier, dass du für deinen Clan/oder ähnliches, meine Magie brauchst und mich daher verfolgst, um sie ihnen zu beschaffen. Schnell merkst du allerdings, dass ich mich nicht so einfach einschüchtern lasse und versuchst daher mich mit einer Freundschaft dazu zu überreden. Erst ist es nur gespielt, was ich auch weiß, aber irgendwann sind wir dann wirklich Freunde, vielleicht sogar mehr. Du kommst dahinter, dass dein Clan mich nur für ihre Zwecke umbringen will und setzt deshalb alles daran mein Leben zu retten.
Hexer:
Du bist ein Hexer aus einem verfeindeten Zirkel, der sich mit mir anfreundet, weil wir beide nichts von der Fehde unserer Familien wissen. Wir verbringen viel Zeit miteinander und helfen uns gegenseitig unsere Zauberkräfte zu verbessern. Jedoch kommen die ältesten unserer Familien dahinter und verbieten uns den Umgang miteinander, weshalb wir uns heimlich treffen könnten. Erst sind wir wirklich nur Freunde, die gegen den Blödsinn ihrer Familie rebellieren, aber ich entwickelte Gefühle für dich.
Durch eine Prophezeiung, die besagte, dass ich dein Tod sein würde, hieltest du mich fortan auf Abstand...wie sich das weiterentwickelt, werden wir sehen...
Mensch:
Als Mensch wärst du schon von klein auf mein bester Freund, mit dem ich durch dick und dünn ging. Nachdem ich meine Kräfte entdeckt hatte hielt ich mich weitestgehend von dir fern, damit ich dich mit meinen unkontrollierten Magieausbrüchen nicht verletzen konnte, aber das hielt dich nicht davon ab, um unsere Freundschaft zu kämpfen.
Als du eines Nachmittags bei uns zu Hause auftauchst bekommst du eine zeremonielle Opferung mit, die dich auf eine Art fasziniert, aber auch abschreckt. In Büchern findest du heraus, was es damit auf sich hat und konfrontierst mich damit. Weil ich dich nicht anlügen möchte erzähle ich dir die ganze Geschichte, nicht wissend, dass ich dich damit in Gefahr bringe...
•Ideen zum Charakter•
Ich habe mir überlegt, dass die Wesen (Hexer, Vampir & Dämon) alle drei sehr selbstbewusst und eher passiv ihren Gefühlen gegenüber sind, was es mir offensichtlich schwer macht, sie für mich zu gewinnen. Ebenso sollten Vampir und Dämon eine leicht blutdrünstige Ader haben, aber nicht so sehr, dass sie Menschen auf offener Straße erschlagen.
Der Mensch sollte eher ein wenig, ich möchte fast schon tollpatschig sagen. Ihm ist die Freundschaft das wichtigste, ob da mehr hinter steckt möchte ich nicht vorschreiben.
Alle vier Varianten sollten aber auf alle Fälle auf ein mögliches Pairing hinauslaufen.
Der Mensch sollte eher ein wenig, ich möchte fast schon tollpatschig sagen. Ihm ist die Freundschaft das wichtigste, ob da mehr hinter steckt möchte ich nicht vorschreiben.
Alle vier Varianten sollten aber auf alle Fälle auf ein mögliches Pairing hinauslaufen.
•Probepost•*
•Ja und am liebsten aus der Sicht des Charakters•
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